Offenes Gelenk-MRT
ohne Diagnostik keine Therapie

 

Über uns 

 

Die Röntgen- und Radiologiepraxis Tränsberg hat ihren Standort in einem geschichtsträchtigen Haus in der Magdeburger Altstadt. Das Gebäude Tränsberg 21-23 wurde 1864 errichtet. Als Teil der Kaserne Mark diente es als Wirtschaftsgebäude, in dem die Handwerkstätten der Soldaten untergebracht waren, sowie als Offizierscasino. Erstmals bezogen wurde es 1865 von dem 26. Infanterie-Regiment, das bis 1875 den Wachdienst in der Garnisonsstadt Magdeburg leistete. Die dreistöckige Kaserne aus Ziegelmauerwerk im liegenden Fischgrätenverband und Bruchstein ist stadtseitig aus gelben Ziegeln, feldseitig aus roten Ziegeln errichtet worden. Der Grund hierfür war, dass die härteren roten Ziegel dem feindlichen Beschuss länger standhalten sollten. Die weicheren stadteinwärts gerichteten gelben Ziegel hingegen sollten Geschützsplitter eher eindringen als abprallen lassen, um Verletzungen der Soldaten durch Splitter vorzubeugen. Die ursprüngliche stadtseitige Fassadenlänge der Kaserne betrug fast 178 m.
Bis zum Ersten Weltkrieg blieb die Kaserne trotz Aufhebung der Festung und Abtragen der sie umgebenden Festungsanlagen Militärobjekt. Seit 1920 diente sie nur noch zivilen Zwecken. So war hier von 1920 bis 1929 das Arbeitsamt und von 1929 bis 1942 das Gesundheitsamt ansässig. Bis 1945 war Tränsberg 21-23 ein Wohnheim der Firma Krupp.
1945 zerstörten Bomben den Ostflügel auf einer Länge von etwa 50 m.
Nach der Sanierung bestand bis zur Wende eine Poliklinik, die die erste nicht klinikgebundene Röntgenpraxis der DDR beherbergte.

 

 

Computertomographie (CT)

Röntgen digital

Kernspintomographie (MRT)



Die Praxis


Hier möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben sich unsere Praxisräumlichkeiten einmal anzuschauen. Wir haben einen freundlichen und großzügigen Warteraum und zwei Behandlungsräume.

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